Margot Ε,isenmann
Akkordeon Schuhryerk Band ΙA Εin Lebrgang in υier Βιinden
MH 13Ο074 tsMN M-2029,1024-5
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VERLAG MAlNZ Ho|-{NΕR Printed in
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ΙnhaΙt Τon an or dn ungd e s Ι n s tr u m e n ts D iskantseite (Pian o - Akko r deo n) ΒaΙ3-Seite FΙ aΙt ungde sΙns tr u m e n ts .... Di s kan t t as t at u r... Violinschliissel Nofen c', d,, e', Ρ g, ΒaΒtastatur ΒaΙ3-Sch]{jssel Grundbdsse C und G V i e r vi e r t e l t akt .... Takt und Taktstτicb Ganze Noten F Ιal be N ot e n khfihmus-Studien W i e dοr h ol u ngs z e i c h e n . Ιmp r o vi sati on saufgab en Vi e r t e l n ot e n khythmusstudien Portato-Spiel Ε. r gδnzungs au Γ g a b e TιigΙiche Ubung Ιnterva]]e G an ze und hal b e Pa u s e n . khythmus-Studien Zeichen Γur den ΒalgwechseΙ G e r δu sch t e chni k e nu n d i h r e Z e i c h e n GrundbaΙ] D Τiigliche Ubung Zusamme n spi el b e i d e r l Ι δ n d e . S t acοat o- S pi e.l. ... Ιmpr ovi sat i on sa u Γ g a b e Akkor dw e r k Tιig\iche Ubung Te n ut e o- S t r i che ..
Seire .....4 .' ... .,. 5 ....6
.... 1 ....... ...
8
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9
....... ...10 ....... ...11 ....\2 .. ',..\4 .. ....15 ....,,. ... 16 . ' '....|7 ....... ...18 ....19
Vi er t el pa us en. .
Se lfe .......2 1
Riryftmus-S tuai"n Z w eigestr icheneOktave. .....2 2 Nofen c,', d,', Θ'',Γ', g,' Tδ gliche Ubung. ......2 3 D r eivier teltakt..... ..........2 4 Punktierte halbe Note Rhythmus-Studien H altebo gen ....2 5 D_Dur-Akkord auf der ΒaΒ_Seite Ι m p r o v isatio nsaufgabe G-Lage. .......2 6 Noten a', h' Da capo al Fine Τδ gliche Ubung. .....,2 7 Α uftakt ........2 8 Rhythmus-Studien Ιmprovisatonsaufgabe Α chtelno ten ..........2 9 Rhythmusstudien Α uΓ gabe .......3 Ο Bello w s-ShakeB. S. .........3 1 TΙigliche Ubung Septimen_Α kko r dauf der BaB-Seite..... .........3 2 Ι mpr o visatio nsauΓ gabe ...... ' 3 3 Legato -Spie1...... ....3 4 Tigtiche Abung K ano n-Spiel ..........3 5 Gr undbaBF..... .....3 6 Α kko r dbaB f...... ....3 7 TiigΙicheιJbung TestauΓ gabeΙ ...... ....... ' ..3 8 Z usammenΓ assung der Fachausdr iicke.... .' ......3 9 Liter atur -H inw eis. ....3 6
Verzeichnis der Spielstδcke und Lieder 18 19 2l 22 23 24 25 28 29 30 31 32 33 34 36 37 40 4L 42 43 44 45 46 47 49 50 51 52
........ 11 L i e dch e n BaB-Geschichte . . .. . . .. .12 S u mm. sum m . s u m m . Laufe, Regen, laufe .. .... 13 L u ft bal l on . Uns're Katz ...... ...14 Al l e r l e i . . ....15 E r st e r Ve r s u c h .... Ζweτter Versuch Dritter Yersuch Bauklδtze GroBe Schritte Raufu ndr u n t e r ........\6 Ungarisches Liedchen vom Pflιigen Re ge nw e t te r . ....Ι 7 Kurz und lang G ut be gl e i t e t...... . ....19 Melοdie Kinderspiel ...... ...20 E s ge ht vora n . BaB-Ktnste Eins. zwei. drei ....21 P ause nspie l e ΑuΓ dem Schulweg H l nse l und G r e te l . .....22 S pi e l ni ch t i n d i e Pa u s e n ! ..... ........23 Quarten- und Quinten-Κδnge Der Winter ist da!
54 55 56 5l 58 59 62 64 65 66 68 69 .70 7Ι 72 13 ]6 78 80 81 83 84 85 87 88 90 92
Vo lksmelo die aus Fr anken ..... Der Κrschenbaum Ιm Dreivierteltakt BaB-So lo H altebο gen-Spiel.. FeriengrΙBe Unter w egs. Schaukel K uckuck, K uckuck. Little Lisa Die Maus Ι m So mmer SpieΙ mit Α chtelno ten Ba1dgr asichamNeckar Der Kuckuck und der Esei K inder mar sch..... D er plapper ndeΡ apagei K dybyBylyeenδ ice Legato o hne und mit BaB Gib nicht aufl Α lter Κ ano n Ein munteres Mλdchen GartenΓest A bendlied Αuf den Ba[Jkommt es anI BaB-M ar sch Die Holzmacher
......2 4
...,.2 5 ......2 6 ...,.2 1 .....2 8 . . ..... . .2 9 .,.....3 0 .....3 1 ....' .,3 2 ,...3 3 . . . . .3 4 .,...3 5 .......3 6 .....3 1
Vοrιryοrt verlegt wurden, sind mehr als ffnΓJahrzehnte verganSeit die ersten fachlich ΓundiertenUnterrichtswerke ffr Akkordeon Gιiltigκ"it b"wahrt, manche Wege erwiesen sich hat seine Vieles brachten. gen, die eine Fiille m"tt'oαi,cr,erFortschritte nich1 verallgemeinertwerden kδnnen, wei1 sie als Sackgasse,und es zeigte sich auch, da8 methodische Einzelansichten meist an-einlehe Lehreφersδnlichkeiten gebunden sind. ist das StandardbaB-Akkοrdeon heute noch der am hδuTrotz des Αufkommens des Akkordeons mit Einzeltοnmanual eine Schule fiir StandardbaB-Akkordeon hererscheinen, berechtigt figsten gespielte Ιnstrumententyp. Deshalυ "s mit bδreits gesicheiten ZusammengΘfaBtsind. Ιch habe.versucht -uj auszugeben' in der neue methδλische Erkenjnisse diδsem Ιnstrumententyp in das Schulvrerk einzubringen. meine ErfahrungΘn aus jahrzehntelanger Unteirichtspraxis mit des Αkkordeonlehrers maBgebend. Das bedeutet: Fiir die Konzeption rvar die orientierung am praktischen Αlltag vermitteln' aber Unlust erweckende - Kleine Lernschritte, die das Gef{hl des raschen Fortschreitens vermeiden' Schwierigkeiten .K ont i n ui e r l i che A u s b i l d u n g b e i d e r FΙ δ n d e v o nΑ nfangan. -
der Satztechnik. Beri.icksichtigungvon LuΓtverbrauch und Balgwechsel bei
.Ι nt e gr i e r ungt e c h n i s c h e r U b u n g e n u n d Ι m p r o visatio nsanr egungΘn. Αkkordeon-Techniken, Friihzeitiges Bekanntmachen mit heute gebrδuchlichen spezifischen kδnnen. zu um nΘuer originalliteratur gerecht werden Ζ. T. jedoch vergriffener Literatur. - Einbau von methodisch und musikalisch bevrahrenswΘrtΘr, Knopfgriff-Akkordeon miissen sie entsprechend der Die eingetragenenFingersδtze gelten fiir Piano-Akkordeon. Ftir das Griffanordnung vom Lehrer geδndert werden. .
Εrgδnzungshefte Ιassen differenzierte AusbildungswΘge Zu: dergestalt,da8 die Schule Die }ΙeΓte'.Fiir Kinder,, Ι und ΙΙ verlangsamen das Lehrgangstempo auch fiir Kinder ab etwa fiinf Jahren geeignet ist' D i e B e gl e i t h e ft s e ri e ,,s te p s ,,i s t Sc h i i l e rn a b etw aneunJ ahr enangepaBt. Gruppenunterricht und bietet dariiber hinaus Die weitere Reihe ,,Spiel mit mir', erginzΙ die Sοhule hin zum hδusliches in jeαer Sctriierigt<eitsstuΓegeniigend Material fiir schulisches und fiir zwei bi' ;;.i;i;ier Musizieren. zu den einzelnen Lernschritten gibt, erlδutert Ein Lehrerheft, das Kommentare, Anregungen und praktische Vorschlδge ausftihrlicher die methodischen Αbsiοhten.
Band dieser Schule dankο ich den Κollegen Fi.ir Anregungen und Ratschlδge im Verlauf der Αrbeit am ersten Cilly Denger, Frankfurt; Beate Brenner, FΙambriicken; Joachim Debatin, }Ιambri.icken; Karlsruhe. Schokatz, Helga Erhard Ρflug, Wiesental;
UberarbeiteteΑuflage
Marsot Eisenmann
Karlsruhe1995
MΗ 130Ο74 ΙSMΝ M-2029-1024.5 Θ 1987}ΙohnerVerlagGmbFΙ,Mainz
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κopιeren ιon Νυι(n isι ecseιΖlich νerbι.n und ιωn ortιaF und {raΓrechιlich νeτfo|gt *erdcn, Un 3 u |h on ξ e 't ( op y,n g οl m υjc t s ιοΦt d u ξ n h y Iaι, fld m a \ r e su lι in cim !n a l υr ( ιι || fι|οn
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TonanΟrdnung des Ιnstlιrffients Diskant-Seite (Piano-Akkordeon)
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26 Pianotasten 34 Ρimotasten 37 Pianotasten 41 Pianotιsten 43 ΡianotιstcΠ 45 Pianotasten
BafJ-Seite
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Ι{alfιlng dοs Ιnstrιrments
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Ξ
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Der Diskantteil des Ιnstrumentes sitzt mit seiner unteren Flδche auf dem linken Bein auf.
Ξ
Ξ
Ι
Ξ
Ι
Ξ
Ξ
Ξ
Der linke Tragriemen ist so zu verktirzen, da8 die Tastatur sich etwa unter dem Κnn befindet. Ein Verbindungsriemen sorgt dafi.ir, daB das Ιnstrument nicht so leicht vernrtschen kann.
Diskant-Tastatur
ll lll FingersatzreοhteHand: Daumen - 1 Zeigefinger - 2 Mittelfinger : l Ringfinger - 4 Κeiner Finger : 5
Baβ.Tastatur Der GrundbaB C ist mit einer Veπiefung im Κnopf verseheπ Er befindet sich in der Mitte der zweiten Reihe (vom Balg her gezδhl$.
oo o@ oo o Θ
FingersaE linke FΙand: : I Daumen _ 2 Zeιgefiιιger - 3 Mittelfnger - 4 Ringfnger Kleiner Finger : 5
4 4
Vienrierteltakt C I a a
erns
drei
zνei
vler
a t
Ganze Noten
lo o v
a a
t:
FΙalb€ Noten
)
Δ:
):J
VierteΙnoten
Notenhals
Notenkopf )
)
Die meisten Musikstiicke sind in Zeitabschnitte eingeteilι Man nennt sie Takfe Jeder Takt wird durch einen Taktstrich
begrenzl
Ganze Νoten (,
ViolinschliisseΙ
Dicker SchluBstrich I
v
G-SchlΙssel Er bezeichnet mit der umschlungenen zweiten Linie die Note € (eingestriοhenes g)
Bas.SchΙtisseΙ
GrundbaB
c
4
4 ι
/
.t
Grundba$ G F-Schli.issel Er bezeichnet mit seinen beiden Ρunkten die vierte Linie als Τrdger der Note F Anmerkung: Die Ubungen sind so angelegt,daB ein regelmi8iger BalgwechseΙnach einem oder nach zwei Tak1en mδglich ist.
t
Νeue Noten im ViolinschΙiissel
11
Anmerkung: Bei jedem Musiksttick soll der SchluBton durch ',}Ιaltebalg" (auch ,βalgstopp'' genannt) beendet werden, d. h die Taste bleibt niedergedri.ickt,der Balg wird angehalten,so ΦB der Ton weich verklingen kann.
HaΙbe Noten a Rhythmus-Studien Ziihlι:
1
2
3
4
Die Rhμhmus-Studien kann man klatscheη klopfeη stampfen oder auf einer beliebigen Taste spielen.
12 Wiederholungszeichen Die beidenPunktevor dem SchluB-Zeichenbedeuten:Noch einmalvon vorne spielen.
Ιmprovisationsaufgabe
b)
tmprovisation ist eine Stegreiferfindung,die meist ohne Noten gespielt wird. Um improvisieren zu lerneη kann man die Erfindungen auch aufschreiben.
Vierte1noteΙΙJ
10
Rhythmus.Sωdieπ ZiihΙι: 1
2
Selbsterfundene Rhμhmen
Anmerkung: Αlle Tδne werden ihrem vollen Wert entsprechend ausgehalten.
!'7
Man nennι diese Spielweise:
"l
Ρortato
Melodien mit gawzeΙ\
Ma -r y
litt - le lamb,
ha d
ιitt -
le
lamξ
halben und
Ma- r y
ha d
a
litt - le lamb lvhose
fleεce was white as
Viertelnoten
Literatur-EmpfehΙung:
,,Fiir
Kinder..
tΙeft Ι (bisetwa10Jahre)
MΙ] 130079 Bestell.Ι.,Ιr.
|itι. le lamb'
Ξ
11 Erginzungsaufgabe
Ergdnze den Rhythmus
Ξ
Ξ
Ξ Ξ I
18 Ξ
Liedchen Ξ
Ξ
Ξ
T9
Ξ
BaB-GeschicLrte
Ξ I
T Ξ
II :
I
r
TegΙtctre{Jbung aa
Tiigliche Ubungen durchziehen den ganzen Lehrgang. Sie sollen jeweils zu Beginn der hλuslichen Ubungszeit und am Αnfang jeder Unterrichtsstunde mit mehreren Wiederholungen gespielt werden. Sie sind auch fi.ir das Training im Αuswendigspiel geεignet. Der Abstand zwischen zwei Tδnen heifjt Ιntervall (Zwischenraum) a) Rechte FΙand
Ξ
t Ι
Ι
r
Ιntervall Quinte als Doppelgriff
20 mehrmals wiederholen. dann SchluB-Τalct.
b)
Linke FΙand
t2 Worte:FΙeinrichFΙoffrnannvon Fallersleben (1798 - 1874) Weise:Αus Bδhmen
Summ, SuΙnm, summ
21 Summ, sumrn,
Ei'
wiτ
dir
nie hts
nur
z.u
aus
Su t Ι] m '
2. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Sιrch in Blumen. such in Blijmchen dir ein Trδpfchen, dir ein Kr0mchen! Summ. summ' summ! Bienchensumm herumΙ
3. Summ, summ' summ! Bienchen summ heruπrΙ Κehre heim mit reicher }Ιabe, bau uns manche volle Wabe! Summ. summ, summ! Bienchen summ Ιrerum!
Worte: Werner Bergengruen
(r8e2-1964)
Laufe, Regen, laufe!
\V'eise:Volksti.rmlich
22 fe,
Τriin -
ke
Je-
Re.
geη
Gar-
der
lau -
ten-
be€ ι
noch
2. Sonne, Sonne, scheine! Trockne Gras und Steine! Schluck den letzten WolkenstreiΙ.! Koch die blauen Trauben reifl
e t-
Trau
Ξ
T
Ganze und halbe Pausen
Il I I
13
Rhyttrmus-Studien
I
Ξ
T T
Selbsterfi.rndene Rhβhmen
r Ξ
I| T T I Ι
r r r
T Ξ
I Ι
Fi.ir die Stiicke, bei denen $,egen des unterschiedlichen Luftverbrauchs ein regelmΦigeτ Balgwechsel nach. einem oder zιvei Takten nichΙmehr mδglich isξ werden von nun an Balgzeichen firr einen giinstigen Wechsel gesetzt.
-l
:
[ = Sαh1ieBen des Balges
Offnen des Balges
Beide Ι{δnde im Wechsel
23
Luftbal.lorι
*)
24
Fermate
Luftba]-loη
fliφ mir bit - te nicht Φ -von!
Bleib bei mir,
bleib
hier! +) iχ:
doch
βΙaltezeichen). Der Ton wird ldnger ausgehalten. Αls Faustrφelgilt die Verliingerung ιΙm den halben Notenwert.
-Ο Uns, reKatz haι ΚiEcheng,tnb
a-
-
dreie, sechsg
.neu - ne.
Eines hat ein Ringlein ad
- Ο
das ist schon d:ιs mel . ne. rl
Ι4
Allerlei
Auf dem Akkordeon kann man au8er Tδnen auch verschiedene Gerδusche erzeugeη fiir die es besondere Ζeichen gbt. Zνm Beispiel:
Γ.I I llJ -
das mit dem Luftknopf und der Balgbewegung erzeug1wird.
Windgerδusch,
Iμ Π
Cluster
(Tontraube).Mehrere eng benachbarte Tδne erklingen ZusaΙnΙnen.
Auf der BaB-Seite erreicht man dies durch Drtcken dreier {bereinanderliegenden Knδpfe der sechsten Reihe. Cluster-Glissando:
Rasches Gleiten mit flacher FΙand auf der Diskant-Seite.
Grundbaft D
O O O O O Θ
26
Θ
Θ
TegΙi€he
t},ι""g
27
Ιntervall Terz
a)
ats Doppelgriff
15
Zusamraaenspietr Erster Versιrch υ<>
Zνreiter Versuctr € -+
υ+cιl
ll
Dritter Versιlch
Hugο FΙerrmann(1896_\967)
€
υ+U
Bauklδtze υ+
<>
o
-€>
4
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GrofJe Schritte Ξ
Ξ
Ξ
32
υ€
4
2O
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16
Rauf und runter
331
ffi-Γffit ι}
."O
-+---t-
-+-
-
cl
'1-
.-Ο -
-1t-z
I
-l. Ι1 .-
Ungarisches Liedchen vom Pflδgen
34
υ
-o 4
..
o
oo --q
-
Staccato-Spiel oder unter ] einer Note bedeutet: Κurzer Ton (staccato). ρ Die Tδne werden durch Abstiinde deutlich voneinander getrennt
Ein Punkt iiber
35 Rechte FΙand
Linke FΙand
Literatur-Empfeh1ung:
Steps Ι A (ftir Κinder ab 9 Jahrenund Erwachsene),Bestell-Nr. MFΙ l30Ο81 Spiel mit mir Ι A (fiir den Gruppenunterricht),Bestell-Nr. M}Ι ι30Ο86
4
1-+
t t Ι
r
Regen:refter
36 Naοhahmung der Regentropfen durch gerδuschvolles Schalten der Rφistertasten:
Ι
T I I Ι
Ξ
r Ξ
Ξ
Κurz und lang
37 I
M. E.
Θ
Ο
Improvisatiοπsaufgabο
Finde eine Rhythmus-Ergdnzung
't
ι
Ξ
Ξ
Ξ
Ξ
Ξ
Ξ
rΙ
ΟgU
Akkordwerk
18
.]ΘQ δB8
δrΘ Anmerkung:
38
a)
Ubung
Akkord Auf der BaB-Seite kδnnen qrir einen Αkkord rnit einem eirzigen Κnopf zum Erklingen bringerι Man nennt ihn AkkordbaB Der Dur-Αkkord wird mit einem kleinen Buchstaben unter den Noten gekennzeichneL
trtrtrtr
Wenn c,rιΙnd- und ΑkkordbaB zusammen erklingen sollerη bezeichnen wir als Lesehilfe den GrundbaB mit einem groBen Buchstaben und schreiben beide untereinander.
rE E T
daB sie mit Ρunkten versehen werden. Ιn der rhμhmischen BatJ-Begleitungwerden a]le Viertelnoten Staccatogespielt,ohne .t
€_
Portato und staccato
T?igliche
Den Zusammenkiang von mindestens drei Tδnen nennt man
Nur staccato
b)
F Ξ
Ξ
19
Gut begleitet
40
!
M. E.
υ ι ???
++*
t+t
I
c1 3 *
Ξ
Ξ
a)
4
+++
+?+
4-
{>
'?+t
Ξ
Ξ Ξ
Melοdie
I
M. E.
r Ξ
Ξ
Ξ
Anmerkung: Sol1 aιιsdriicklich darauf hingewiesen werden, daB die Tδne ihrem Wert entsprechend ausgehaltenwerden mijssen, setzt man Striche tber oder unter die Noten. Man nennt sie
rl Ξ
Τenuto-Striοhe
Κinderspiel
M. E.
42
Ξ
(tenuto:gehalten)
-+
=
4- 1
?'t
' -* ' +
c
rf
Die Bδsse werden weiterhin staccato gespielt.
( q
Ξ
Ξ
r
+
+
Ζ
+
+
ι?|
20
Es geht voran
43
M. E. .Ο
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BaB-Κtinste
Eins, zwet" drei
45
υ+
Worte und Weise: Yolksttmlich
I
4-
-t
1.Einξ I
Αlt
dreι
^ve\
ist nicht
I υO-
W'arm
ist nicht
+++
kalt | ?- ??
alι
ist nicht Νeu , + Ot
neιL
I
Γ
Κalt
ist nicht
!γaΠn
-
und reich ist nicht
+ aΠΙL
Z
c 2. Eins, zwei, drei. Αlt ist nicht neu. Arm ist nicht reich. F{art ist nicht weich. Frisch ist nicht fau1. Ein Ochs ist kein Gaul.
3. Eins, zwei, drei. . ΑΙt ist nicht neu. Sauer ist niοht SiiΙ3. FΙδnd sind kein FiiB. FiiB sind kein }Ιδnd und's Lied hat ein End.
t I
21
Viertelpausen r
r Rbythmus-Studien Zδ h k : 1
2
3
e JJ ιJ rJ
Ι
4
I
2
3
4
JJl ι Jι Jr Ι
ιJι
Ι
t
Selbsterfundene Rhvthmen
Ξ
Ι
t Ξ
t
Anmerkung: Wenn innerhalb eines Musiksttckes ein Ton mit Haltebalg beendet werden soll, wird von nun an eine O i.iber die betreffende Note sesetzt. Nach wie vor selbstverstδndlichsoΙΙtedas Anhalten des Balses bei a1lenSchluBtδnen sein.
lf
I
T Ξ
lf
c) a)
+
t
o1
3
+ 4ι
t
T T I
r
Auf dem Schulweg
M. E.
Zw eιgesfric'hengoktaγe
22
c" liegt acht Tδne, d. h. eine olι1aγe
hδher als c,
lesen und sPielen
a)
48
Traditionelles Vοlkslied aus dem 19. Jhd.
Hδnsel und Gretel I
Γ
Γ i
49
1. FΙdn - sel und
, Ο+ ?
Gre - tel ver . irrιen sich im Wald
++Ο '
I
}t&
+++
fin - ster und auch so bitter kalι ,*t?
+ttg
,*
I
FΙδus-chen von Piefferkuchen
+&
, +tt
' ??ρ
Γ
kamen an ein
war So
Εs
, *??
fein.
, *?t
Wer !
mag der Herr wohΙ von diesemFΙiuschel t'??
, ++?
e&*
sein?
4 c
2. Hu, hu! Da schaut eine alte Ηex heraus. Sie 1ockt die Kinder ins Ρfefferkuchenhaιιs. Sie stellte sich gar freundlich' O F{insel, welche Not! Sie will dich braten im Ofen braun wie Brot.
3. Doch. als die FΙexe zum ofen schaut hinein, ward sie gestoBenvon FΙans und Greteiein. Die F{exe mu[Jte braten, die Kinder gehn nach Haus. Nun ist das Mirchen von l{ans und Gretel aus.
Sie
Spietrnicht in die Pausen!
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Quarten. und QuintenkΙδnge
51 Der S/inter ist da!
Volksreise
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52
υ 1. Α ,
ζ
der
ζ
Win-teη der ist
,+ +
t- +
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+
lerbst und Sommer
da!
+-+{-
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sind ver-gan-φη
,t-
4
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Win - ter, der hat
, Ο+
an - g e - fan - g e n
,*
+
Α"
, r- ,*
ζ
der
E ι?{_
Win - teη der ist
da!
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Ξ
Ξ
Ξ
2. E, e, e, er bringt uns Eis und Schnee, maΙt uns gar zum Zeitvertreiben Blumen an die Fensterscheiben. E, e, e, er bringt uns Eis und Schnee.
4. O, o, o, wie sind die Kinder froh! Sehen jede Nacht im Traume sich schon unterm Weihnachtsbaume! O, o, o, wie sind die Kinder froh!
3. Ι' i' i' vergiB die Αrmen nie! W.enn du liegst im warmen Κssen, denk an die, die frieren mi.issen! Ι' i' i' vergiB die Αrmen nie!
5. U, u, u, jetzt weiB ich, was ich tu! F{ol den Schlitten aus dem Κeller, und dann geht es schnell und schneller! U, u, u, jetzt weiB ich, was ich tu!
Ξ
Anmerkung: Von nun an kδnnen die tilglichen σbungen in den beiden Spielarten portato und staccato geiibt werden.(Ausnahme: ΑkkordbaB-Ubungen)
Ξ Ξ
T Ξ Ξ
Tδgliche ΙJbung
+
Dreivierteltakt i
"'Λ L1
elns
zwei
drei
i
ihres Wertes. Der Punkt hinter einer Νote verlδngert diese um die t{:ilfte
_l
)
-l
)
)
Der Ρunkt vereinfacht die Schreibweise
J
)
)
) =
-l
o+Ο =o-
Rhythnuε.Shrdien .D
ι' .'|ι
SelbsterfundeneRhYthmen
a)
4
Volksmelodie aus Franken
54
Der ΚirschenbaιΙm 9 1.
55
1.Jιι
Grilτr ist der
ia!
, ++
ι ??
Kirschenbaum
++ι
' ++
Jιζ
++
(
grtin ist der
J4
++
3. Ju, ja! Wo stehtder Κirschenbaum? ju, ja, draufS,nauΓ der Wies'.
2. lν, ja!,s M:idel hat Kirschen feil, ju, ja, d Κrschen sind siiB.
Hugo FΙerrmann
Ιm Dreivierteltakt
56
a
a) I
BaB-Solo
57
Ο
Baum
1-4-I
o
O
I
a
4
25
HaΙtebogen Der FΙaltebogen verbindet zwei Noten gleicher Tonhδhe zu einem Gesamtwerl Die Taste bleibt niedergedriiοkt
Haltebogenspiel
58 Anmerkung: Der FΙaltebogendarf nicht durch Balgwechsel unterbrochen werden.
FeriengrtBe
59
M. E. -oa
υ6.
,+t
,tΟ
+?
++
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+'
υ
++ -*]
D-Dιrr Akkord auf der BaB-Seite 60
Εrg$nzedie Melodie
ι }}
t ??
o.
t++
Ιmprovisationsaufgab e
:___
CJ
rι+
! ι?ι}
-1ι
G-Lage lesen und spielen
neue Noten
(Jnterwegs
62
a)
M. E.
I
+
+t
.Ε +
I
+ 1t
&+
I
4+
+*
4+
G-Lage auf der Bafl-Seite
Schaukel
zum Ende,,. Da Capo heiBfi ,yon vome,,, alFine heiBt: ,βis und ohne gespie1t Αnfang vom Das Sttlck ιvird also "ωλπ "o"t' Wiederholung bei Fine beendet
FΙugo FΙerrmann
Da capo 1ο.C.) al Fine
)7
Κuckucξ
Κuckuck
Worte: F{einrich FΙoffmann von FaΙlersleben Weise: Volksti.imlich o
υl
65
I
1. ,Kuk - kuclq
Kuk -kuck"
ruft's aus dem
++
++
Wald
++
. υ I ll
Ι-as - set
,-
*t
und
sprin -
gen!
++
Frιh -
sln -
,++
I Ιλn - zen
I uns
geη
eρ
I
ling
Frιih -
t-+
ling
++
\i.ird
es
nun
++
bald
2. Kuckuck' Kuckuck lδBt nicht sein Schrein. Kommt in die Felder, Wiesen und Wδlder! FriihΙing, Fri.ihling, stelle dich ein!
Little Lisa
Kinderlied aus Amerika o
66
υl
rtll
J
Lit - tle Li - sa,
lit - tle Li - sa ll - 44
+1
ha da bo n-net
+ρ
+-ρ
b€d -
λ
L i t- d e
+1
d
Ιntervall Sekunde
67 Tu*ι*nu
L i -s c
"t
pη.
u4
δσ
tr
lit - tle
1
L i -s a
1
loved her bon - net
++ cd
Portato und Stacοato
tlbung
4- +
I time!
Bon - net blue at
I
t- lr
δcd
Bon - net blue at
blue.
bΙue! ιι9ta
time!
AιΙftakt
28
Ein unvollstdndigerTakl am Anfang eines Musiksttckes hei8t Auftakt Er ergibt mit dem SchluBtaktZιΙsaΙnΙneneinen vollstdndigenTakt. Rhythmus-Shrdien
Selbsterfundene Rhμhmen
Die Maus
Anmerkung: Der Balgwechsel wird meist vor einem Αuftakt ausgefi:hrt.
68 Ζυ
. FΙaus ist die Maus auf den o - fen ge
krocheη ist run - ter - ge - fal . leη hat,s Schwdrzchen gebrochen
Ιm Sommer
Worte und Weise: Aus Thtringen Fine
69
I
υ 'u/er
in
uns' rem
+++
Da Capo al Fine
I
Κrei - se
isξ
der
+1 *
mach es
+
so
wie
+
ictι
con repetitione (mit Wiederholung)
c
Wenn beim D. C. die Wiederholung gespielt werden soll, muB es ausdrtcklich vermerkt werden!
Ιmprovisationsaufgabe
Ergiinze die Melodie
t I T
eins u. zιvei u. drei u.
elns u. zwel u. dΙet u. v1er u.
).
o
g
)
t
I
)
)
))))
r
T I T
29
Achtelnoten
Ξ
Μ))JlΤ
=)-)= Π ) Mochte man zwei oder mehr Achtelnoten zu einer Gruppe alsaΙτιΙnenschlieBeη so setzt ηan statt der Fδhnchen einen Yerbindungsbalken.
Rhythmus-Studien
)
))
))ΓΓ,j
I u. 2 u. 3
SeΙbsterfundene Rhythmen
Ξ
r
T lf
SpieΙ mit Achtelnoten
70 a)
Ξ
Ξ
lf Ξ
T ll
I I
υ
-
C+
lΙ
++
,t
t
++
30
Bald gras ich am Neckar
Traditionell,18. Jhd
I
I
υ
7I
Bald
,'ι
I
Nek-kar,bald gras ich am
gras ich am
++
++
+Q
Rheirι
+
bald
72
a)
.t*
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Κuk-kuckundder
ιt
E - sel,
*&
'?
die
+t
++
Γ H
Ο.Ο 1.Der
lein.
Schd.tzeξbaid bin ich al -
Worte: FΙeinrich FΙoftnann von FaΙlersleben Weise: Kart FrieΦicb Ze|tet (|758_t832)
Der Κuckιrck und der Esel I
I hab ich ein
hat - ten ei - nen
++
wer
Stτeit:
,t+
wohl am be - sten siin - ge'
'+
lL*
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Γ
d
?7 7 7
γvohl am be - sten
++
srn - ge
,+ ?
+ Λ:ιr
1ΞΞ
scΤδ . nen Mai - en
c sPrach: Kuckuck ,,Das kann ich" 2. Der und fing gleich an zu schrein' ,,lch aber kann es besser.' ' ' Γrelgleich der Esel ein.
Αufgabe
==Ξ= zei,.
Λ)r
schδ . nen Mai - en
4 zeiL
3. Das klang so schδn und 1ieblich' das klang von fern und nah; sie sangen alle beide' . . . Kuckuck! Kuckuck! Ι-a!
ein. Finde die Taktart der Melodien und zeichne die Talιtstriche
\ι/er
r I T
r
31
Κindermarsch
73
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Olga fuchter-Neu
simile
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Lδcδc6
*) simile heiBt,gleicιL". Das Sti.ick soll in der angegebenenWeise weitergespieltwerden.
BeΠoιγS Shake B.S. BeΠows Shake heiBt: SchιittelbaΙg. Der Balg wird nach jedem Ton gewechselt. Bei einer Folge von gΙeichen Tδneη bleibt die Taste niedergedrιickt. B. S. sempre
*)
*) sempre heiBt,jmmet'' B. S. sempre bedeutetaΙso,daB das φnze Stiick im Bellows-Shakegespieltwird. Bei der Wiederholung auf Druck beginnen. B. S.
75"t Tδgliche Ι:JbιΙng
++
+-
32
Der plappernde PaPagei
M. E.
76
) Ftr mehrfache Tonwiederholungen verwendet man oft eine Abk|rzungsschrifL Nur Notenh,δlse zeigen die ΑnzahΙ der Wiederholungen an.
Septimen-Akkord auf der BaB-Seite
wir auf der BaB-Seite Damit Musikstilcke interessanterund abwechslunφreich9rklingeη verwenden gegriffen Finger zweiten dem mit werden sφtl-".'-eιkorde. Sie """
Der Sφtimen-Akkord wird durch eine 7 hinter dem kΙeinen BuchstabengekennzeichneL
Ι
I I
rt
Ι(dyby
byly eenξice
αm oorf eenξice)
JJ
Α1tes tschechisches Lied Γ
78
dl
++
++
I
I
I
I
t
ll
rl I Ξ Ξ
Ξ Das Lied erziihlt die Geschichte eines Mδdchenξ das die Freundschaft zu einem Jungen aus einem anderen Dorf ablehnt
Ι
rt t
r
T
rt T
rt Ξ
I Ι
c)
I
++
Legatο.Spiel
J+
Die 1iicken1οseVerbindung von Tδnen verschiedener Tonhδhe heiβt legato Es wird gekennzeichnet durch einen Bogen tber oder unter den Noten.
79 a)
L ega toohΙl'e.. .
80ο
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Gib nicht auf!
81
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Drei Artikulationsarten *)
82"'l TδgΙiche {ibung
*) Von nun an kδnnen die meisten iΙbungen im portato, staccato und lφato gesPielt γerdelι zusammengefaβL Die verschiedenen Spielarten werden unter dem Begritr ξ{ikulation
4e
Ι
Ξ
ll
83
35
ΑΙter
Κanon
Ξ
rt T T I I
Anonymus aus dem 13.Jhd *)
zu vier Stimmen
Κommt und
Ιa8t
uns
tan -
zerl
sprin .
gerι
kommt und
frδh .
uιιs
lich
*) Anonymus bedeutet:Der Verfasser ist unbekannt Anmerkung zur AusΓιihnrng: Man kann diesen Kanon zwei-, drei- oder vierstimmig spielen. Die eingerahmten Ziffem bezeichnen die Takte, an denen die erste Stimme angekommen ist, wenn die nδchste von vorne beginnen sol1.Man beendet den Kanon nach beliebig hδufigem Durchspiel an den Stellen, die mit einer Fermate versehen sind.
Ein munteres Mδdchen -l
Γ
84
υ
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Hugo Herrmann I
Γ
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ι. ι.
ι. ι.
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Gartenfest
M. E.
T T T Ξ
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D. C. al Fine
Grundbaff F
36
O O O O
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Θ
Θ
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Abendlied -l Γ l
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87
Γ u'-&
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A uf den BaB kommt es an!
88)
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Nach Rudolf Wtirthner 1920 -1974)
-Τ-
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37
AkkordbafJ f
I
t t T
BafJ-Marsch
Rudolf Wtirthner
t I I
c D .C.
al Fine
t T
t t t
r
T
Rechte FΙand portato, staccato und leφto spielen
9!"t TΞΙgΙiche ιιIbηrng
Linke FΙand nur staccato
Die Ι{olzπracher
92
Frdnkisches FΙolzf?illerlied
ol
ΙΙo|z.
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macher senn me
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haom,
38
TE,STAUFGABE,
Ι Be\Ι/ertung der Aufgabe
FΙδchstmδgliche Ρunktzahl
Ι. Ζeic!ιne und benenne die beiden Notenschltissel, die in der Αkkordeonmusik gebrduchlich sind Νame:
Name:
2. Wie heiBen die Noten und in welche Oktave sind sie einzuordnen?
3. Notiere folφnde Noten im angegebenen Oktavbereich.
b) Schreibe die Ιntervalle zum angegebenen Grundton.
4. a) Wie heiBen die Ιntervalle?
Erreichte Punktzatrl:
Note: Bewertung: Punlι1e: 26-30 : sehr gut 21-25 : θlt 16-20: befriedigend 1 l-15 : ausreichend
Ι 2 1
J
4
Datum
Unterschriftdes Lehrers
Ι
I
39
Fach-Ausdriicke im Band ΙA
Ι
Αkkord
r l| I
Zusammenklang von mindestens drei Tδnen Αkkordba* Einzelner BaB-Knopf des Akkordeons mit dem ein Αkkord zum Erklingen gebracht wird. Αkkordbanwerk Die Gesamtheit der BaBKnδpfe des Akkordeons, die Akkοrde zum Erklingen bringen. Unbekannter Komponist bis Απikulation Ιn der Musik die Αrt der Verbindung oder Trennung einzelner Tδne. Αuftakt Unvollstδndiger Takt am Αnfang eines Musikstiickes, leichter Taktteil vor dem ersten Taktstrich. Balg Beweglicher Verbindungsteil zwischen Diskant und BaB, mit dem die Tδne gestaltet werden. BalgwechseΙ Wechsel zwischen Offnen und SchiieBen des Balges. BeΠows-Shake Sοhιittelbalg. Rasοher Wech(engl.) sel des Balges nachjedem Ton. Baε-Schliissel F.SctrΙδssel.Er kennzeichnet die vierte Linie als Τrδger der Note F. Cluster (engΙ.) ,,Traube,,. Κlanggebilde aus mehreren kleinen Ιntervallen. con (ital.) mit Da Capo al Fine (ital.) Vom Αnfang bis zum Ende. Diskant Der rechte Tastatur-Teil des Akkordeons. Dur Eines der beiden TongeschΙechterder Musik. Εin aus Grundton, Τerz und Quint bestehender Αkkord. eingestrichen Tδne der mittleren oktave mit der Buchstabenschrift c', d'usw. Ende gleitend. Gleiten durch einen angegebenen Tonraum. GrundbaB Beim Αkkordeon EinzelbaBton im Gegensatz zum Αkkordba8. F{altebogen Bogen, der zwei Noten gleiοher Tonhδhe zu einem Gesamtwert verbindet. Ιmprovisation Stegτeif-Erfindung, freie Fantasie. Ιntervall Zwischenraum zwischen zwei Tδnen.
I fi,",:r;""' t
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Kanon legato Noten Notenschltssel
Oktave (1at.octava,,,{chte') portato (ital.) Quarte (lat. quarta,,Vierte") Quinte (lat. quinta,,Ftnfte")
Repetition Rhμhmus
sempre (ital.) Sekunde (lat. secunda ',Zweιte'') Septimen-Αkkord simile (ital.) staccato (ital.) tenuto (ital.) Τerz (|at. terzia ,,Diιte'') traditionell Violinschltssel. Vοlkslied bzw. Volksweise zweigestrichen
Melodie, die von mehreren nacheinander einsetzenden Stimmen imitiert wird. Ltckenlose Verbindung von Tδnen versοhiedener Tonhδhe. Schriftliche Ζeicben flrr Tδne. Αm Αnfang des Liniensystems stehendes Ζeichen zur Tonhδhenbestimmuns der Noten. Tonabstand von acht Tδnen getragen.Vortragsweise ohne Bindung. Tonabstand von vier Tδnen Tonabstand von ftinf Tδnen Beim Akkordeon Bezeichnung frir die Schalter in BaB und Diskant, mit deren F{ilfe verschiedene Klangfarben (Chδre) ein- und ausgeschaltet werden kδnnen. Wiederholung Bewegung und Untersοheidung von Tδnen verschiedener Dauer innerhalb der Takte. immer Tonabstand von zwei Tδnen VierkJang.der aus vier T erzen i.ibereinander gebildet wird. δhnlich, in gleicher Weise weiter. abgestoBen;Vortragsbezeichnung, die Tδne deutlich zu trennen. gehalten, ausgehalten. Tonabstand von drei Tδnen. Uberliefeπ, herkδmmΙich. G-Sch1i.isse1. Εr bestimmt auf der zweiten Linie die Note g'. Vom Volk tberliefertes und weitergeformtes Liec. Komponist und Textdichter sind oft unbekannt. Tδne, die eine Oktave hδher notiert sind als eingestrichene, mit der Bezeichnung c", d" usw.
LiteratL}r.Ι{inweis
40
Folgende Bandausgaben sind zur Ε,rgδnzungdes Unterrichts geeignet:
Margot Eisenmann
Fi.irKinder Ι
(Bοst.-Nr.Mι{ 130079)
L{ohner
Margot Eisenmann
StepsΙ A
(Best.-Nr.MrΙ 130081)
FΙohner
Margοt Eisenmann
Spiel mit mir Ι A
(Best.-Nr.MΗ 130ο86)
Hοhner
FΙans Li.iders
Das groΓJeAnf:ingerbuch
(Best..Nr.MFΙ 9990ι3)
F{ohner
Hans Ltders
Spielund SpaB la, Nr. 1-13
(Best.-Nr.ΜH123023)
FΙohner
Akkordeon-Schuhverk Band ΙB
(Best.-Nr.MΙ{ 130Ο74)
Ιnhalt: Erweiterung des Tonraumes Spreizung des Daumens zu h Spreizung des ZeigeΓrngers zu e Spreizung in der zweigestrichenen Oktave Spreizung von g aus F-Lage und Spreizung des Daumens zu e Fingerwechsel auf einer Taste Unter- und Ubersetzen Dynamik Verinderung der Dynamik Naοhri.icken der Hand C-Dur Tonleiter Modernes Schriftbild TerzbaΒ Β Motiv Αchtelpause Ζιsammenziehen und Spreizen der linken FΙand Akkordlehre Ι Versetzungszeichen Kreuz Be Αuflδsungszeichen Testaufgabe ΙΙ